Seit dem Zensus 2011 ist Dresden um mehr als 30.000 Einwohner gewachsen – und das geht so weiter, sagen die Researcher von Aengevelt. Sie haben jetzt den quantitativen Bedarf an Neubauwohnungen in der sächsischen Hauptstadt analysiert und kommen zu dem Schluss: In Dresden werden bis zum Jahr 2030 rund 592.000 Menschen leben (2016: 552.000 Einwohner). Damit steigt der Bedarf an neuen Wohnungen bis
Gehälter entwickeln sich stabil
Die befürchtete Trendwende in der Immobilienbranche scheint vorerst auszubleiben. Wie eine aktuelle Studie des Branchenmagazins “Immobilienwirtschaft” zeigt, setzt sich die positive Entwicklung der Branche und ihrer Gehälter fort.
Die Mieten steigen und steigen – Neubauziele werden verfehlt
Auf dem Berliner Immobilienmarkt ist auch in diesem Jahr kein Ende des Preisanstiegs festzustellen. Nach Angaben des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) zogen die Mieten für Wohnungen in Standardlagen um 6,3 Prozent auf 8,50 Euro je Quadratmeter an. Wohnungen in Vorzugslagen verteuerten sich um 5,2 Prozent auf zehn Euro je Quadratmeter.
Immobilienfinanzierer optimistisch wie lange nicht
Die Stimmung unter den deutschen Immobilienfinanzierern erreicht einen Jahreshöchstwert. Kein Wunder, können die Institute doch höhere Margen durchsetzen. Sie rechnen nicht mit einer grundsätzlichen Änderung der expansiven Geldpolitik.
Wie Wohneigentum wieder bezahlbar wäre
Egal wer die nächste Bundesregierung stellt – sie sollte der Mittelschicht den Hauskauf erleichtern. Wie sich das realisieren lässt, zeigen zum Beispiel die Niederländer.
Weiterhin gute Zeiten für Anleger und Vermieter
Der Wohninvestmentmarkt steht weiterhin sehr gut da. Jedenfalls aus Sicht der Investoren und Vermieter. Dabei besteht ein extremes Marktungleichgewicht zu Gunsten der Eigentümer. Das sind Ergebnisse des aktuellen Wohninvestment-Index von Aengevelt (AWI). Die Zeiten überdurchschnittlicher Kaufpreissteigerungen sind demnach noch nicht vorbei.
So erstklassig sind Deutschlands 1-b-Städte
Wer in diesen Zeiten Geld anlegen will, aber sich nicht an den Aktienmarkt traut, der hat ein Problem. Denn spürbare Zinsen gibt es ja bekanntermaßen nur noch auf Anleihen mit hohen Risiken, etwa aus Schwellenländern oder von wenig soliden Unternehmen. So kaufen immer mehr Deutsche lieber Immobilien und bewohnen sie gar nicht, sondern vermieten sie.
Wohnungsmarkt: Mieten steigen langsamer als 2016
Wie der aktuelle Wohnpreisspiegel des IVD zeigt, sind die
Neuvertragsmieten für Wohnungen in ganz Deutschland langsamer gestiegen als im Vorjahr.
Dresden gegen Leipzig
Beide Ost-Metropolen rücken in die Top 5 der zukunftsträchtigsten Städte auf. Wo ihre Stärken und Schwächen liegen.
Deutsche Immobilien werden schneller teuer
Immobilien in Deutschland werden immer teurer. Aber nicht nur das: Die Preise steigen schneller.