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Das Neueste

Gehälter entwickeln sich stabil

Die befürchtete Trendwende in der Immobilienbranche scheint vorerst auszubleiben. Wie eine aktuelle Studie des Branchenmagazins “Immobilienwirtschaft” zeigt, setzt sich die positive Entwicklung der Branche und ihrer Gehälter fort.

Die Mieten steigen und steigen – Neubauziele werden verfehlt

Auf dem Berliner Immobilienmarkt ist auch in diesem Jahr kein Ende des Preisanstiegs festzustellen. Nach Angaben des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) zogen die Mieten für Wohnungen in Standardlagen um 6,3 Prozent auf 8,50 Euro je Quadratmeter an. Wohnungen in Vorzugslagen verteuerten sich um 5,2 Prozent auf zehn Euro je Quadratmeter.

Immobilienfinanzierer optimistisch wie lange nicht

Die Stimmung unter den deutschen Immobilienfinanzierern erreicht einen Jahreshöchstwert. Kein Wunder, können die Institute doch höhere Margen durchsetzen. Sie rechnen nicht mit einer grundsätzlichen Änderung der expansiven Geldpolitik.

Wie Wohneigentum wieder bezahlbar wäre

Egal wer die nächste Bundesregierung stellt – sie sollte der Mittelschicht den Hauskauf erleichtern. Wie sich das realisieren lässt, zeigen zum Beispiel die Niederländer.

Weiterhin gute Zeiten für Anleger und Vermieter

Der Wohninvestmentmarkt steht weiterhin sehr gut da. Jedenfalls aus Sicht der Investoren und Vermieter. Dabei besteht ein extremes Marktungleich­gewicht zu Gunsten der Eigentümer. Das sind Ergebnisse des aktuellen Wohninvestment-Index von Aengevelt (AWI). Die Zeiten überdurchschnittlicher Kaufpreissteigerungen sind demnach noch nicht vorbei.

So erstklassig sind Deutschlands 1-b-Städte

Wer in diesen Zeiten Geld anlegen will, aber sich nicht an den Aktienmarkt traut, der hat ein Problem. Denn spürbare Zinsen gibt es ja bekanntermaßen nur noch auf Anleihen mit hohen Risiken, etwa aus Schwellenländern oder von wenig soliden Unternehmen. So kaufen immer mehr Deutsche lieber Immobilien und bewohnen sie gar nicht, sondern vermieten sie.

Dresden gegen Leipzig

Beide Ost-Metropolen rücken in die Top 5 der zukunftsträchtigsten Städte auf. Wo ihre Stärken und Schwächen liegen.

Immer mehr Menschen zieht es in die Stadt

Großstädte und Ballungszentren sind zwischen 2005 und 2015 um 1,4 Millionen Einwohner gewachsen. Dies teilt das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in seinem aktuellen Raumordnungsbericht 2017 mit. Währenddessen schrumpfen ländliche Gemeinden, Klein- und Mittelstädte immer weiter.

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