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Wachstum: Quirion schafft CEO-Stelle

Die digitale Vermögensverwaltung Quirion, eine 100-prozentige Tochter der Quirin Privatbank, hat Martin Daut für die neu geschaffene Position des Chief Executive Officer (CEO) gewonnen. Daut hat diese Rolle zum 1. Juli 2019 übernommen und damit auch Aufgaben von Gründer Karl Matthäus Schmidt, dem Vorstandsvorsitzenden der Quirin Privatbank. Schmidt wechselt in den Aufsichtsratsvorsitz von Quirion.

BTC-ECHO GmbH bezieht Stellung zu BaFin-Warnung

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat eine Meldung veröffentlicht, wonach der hinreichende Verdacht bestehe, dass es sich bei dem privaten Security Token Offering (STO) von BTC-ECHO um ein „Öffentliches Angebot ohne Prospekt“ handeln könnte (DFPA berichtete).

BMO Real Estate Partners Deutschland bringt zweiten Wohnen-Spezial-AIF

Mit Eigenkapitalzusagen von mehr als 60 Millionen Euro ist am 1. Oktober 2019 der zweite Wohnen-Spezial-AIF „Best Value Wohnen ll“ der Immobilien-Investmentgesellschaft BMO Real Estate Partners Deutschland gestartet. Das Ziel-Investitionsvolumen liegt bei 270 Millionen Euro, die Fondslaufzeit beträgt 15 Jahre.

BMO Real Estate Partners Deutschland bringt zweiten Wohnen-Spezial-AIF

Mit Eigenkapitalzusagen von mehr als 60 Millionen Euro ist am 1. Oktober 2019 der zweite Wohnen-Spezial-AIF „Best Value Wohnen ll“ der Immobilien-Investmentgesellschaft BMO Real Estate Partners Deutschland gestartet. Das Ziel-Investitionsvolumen liegt bei 270 Millionen Euro, die Fondslaufzeit beträgt 15 Jahre.

Finanzen – Wertfaktor oder was vom Hause übrig bleibt…

Im Alter in der eigenen Immobilie wohnen und ausreichend Geld haben, um sich etwas leisten zu können. Die Hamburger Firma Wertfaktor hat dazu eine Idee entwickelt. Die klingt gut, aber ist finanziell gesehen nicht unbedingt die beste Wahl. Wir haben gerechnet.

CMS-Studie: Investmentmarkt für Immobilien stagniert auf hohem Niveau

Trotz anhaltend hoher Nachfrage stagniert das Investitionsvolumen auf dem Immobilienmarkt durch Handelskonflikte, ein schwächeres Wirtschaftswachstum sowie fehlende Produktangebote. 2018 lag es mit rund 264 Milliarden Euro in etwa so hoch wie im Vorjahr. Das sind Ergebnisse der „CMS European Real Estate Deal Point Study 2019“.

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