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ArchivMärz 2020

DWS meldet starkes Geschäftsjahr

Im Geschäftsjahr 2019 erzielte der Vermögensverwalter DWS ein Konzernergebnis nach Steuern von 512 Millionen Euro - ein Anstieg von mehr als 30 Prozent gegenüber 2018. Die Geschäftsführung der DWS hat daher beschlossen, der Hauptversammlung eine Dividende von 1,67 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2019 vorzuschlagen.

BVK obsiegt zum zweiten Mal gegen Check24

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) informiert, dass das am 4. Februar 2020 ergangene Urteil des Landgerichts München I gegen das Vergleichsportal Check24 wegen Verletzung des Sondervergütungsverbotes rechtskräftig ist. Check24 verzichtete darauf, Berufung einzulegen.

Genossenschaftsbanken melden positives Geschäftsjahr

Im Geschäftsjahr 2019 haben die 841 Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken und genossenschaftlichen Spezialinstitute einen voraussichtlichen Jahresüberschuss von 7,6 Milliarden Euro vor Steuern erzielt (plus 19,3 Prozent).

Die Welt nach Corona – Matthias Horx Zukunftsforscher

Ich werde derzeit oft gefragt, wann Corona denn „vorbei sein wird”, und alles wieder zur Normalität zurückkehrt. Meine Antwort: Niemals. Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie Bifurkationen. Oder Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt.

Thomas Rodermann soll CEO bei Merck Finck werden

Der Bankmanager Thomas Rodermann wird mit Wirkung zum 16. März 2020 Mitglied des Group Executive Committee der Quintet Private Bank, Muttergesellschaft der Privatbank Merck Finck. Nach der grundsätzlich erforderlichen Zustimmung der Aufsichtsbehörden soll Rodermann darüber hinaus die Rolle des CEO von Merck Fink übernehmen.

Sparda-Bank West meldet vorläufige Zahlen

Die Sparda-Bank West hat ihre vorläufige Jahresbilanz 2019 veröffentlicht. Die Bilanzsumme stieg im Vorjahresvergleich um 3,8 Prozent auf 12,6 Milliarden Euro. Mit einem Zuwachs von 491 Millionen Euro (plus 5,0 Prozent) überschritt die Bank bei den Einlagen erstmals deutlich die Marke von elf Milliarden Euro.

Vermittlerverband VSAV kritisiert Kontrollübertragung für Finanzanlagenberater

Die Vereinigung zum Schutz für Anlage- und Versicherungsvermittler (VSAV) kritisiert die Entscheidung der Bundesregierung, wonach sich Vermittler und Berater mit einer Erlaubnis nach § 34f Gewerbeordnung (GewO) künftig bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) registrieren lassen müssen, massiv.

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